= Siegfried Wagner, composer and director, Richard Wagner's only son. The first letter to the music publisher Wilhelm Schmid covers the sending of another letter (the second letter of the lot): "Beiliegend sende ich Ihnen die liebliche Correspondenz die sich jetzt entwickelt hat. (...) Meine liebenswürdigkeit, frau Göllerich aufgefordert zu haben, wird hübsch gelohnt! - Das kommt davon, wenn man[sic] galant sein will! Auf eine derartige gemeinheit war ich allerdings nicht [...?]." From the transcript of the letter to "Frau Göllerich" we quote the following: "Sehr geehrte gnädige frau. Nimmermehr hätte ich in der Presse den fall Es-dur Concert besprochen, wenn nicht nicht die verblüffende Verdrehung im Generalanzeiger gestanden hätte (...) Einzig und allein in dieser Sache betrübt es mich, dass die herzliche freundschaft, die ich zum Ihren verehrten Gemahle liege(?), den ich stets als treuen ächten Menschen bewundert habe, durch Ihre Schuld ins [...?] geräthe (...)."; the two cards concern arrangements to be made for rehearsels and concert programs (one card is directed to Wilhelm Schmid, the other card is not specifically directed to Schmid, but probably was also written to him).